Gute Geräte finden Sie im Fachhandel sowie in Baumärkten und Warenhäusern. Achten Sie auf folgende Qualitätsmerkmale:
- Prüfsiegel VdS, VDE, GS, ISO 9002 und BS 5446
- optisches bzw. fotoelektrisches Detektionsverfahren
- lauter, durchdringender Alarmton (85dB in 3m Entfernung
- Testknopf zur Kontrolle der Funktionsbereitschaft Bei anspruchsvolleren Ausführungen lassen sich die Rauchmelder über Kabel oder Funk miteinander verbinden und über Netzspannung betreiben. Der Vorteil: Alle Melder schlagen Alarm, sobald einer von ihnen Rauch erkennt. Es gibt auch spezielle Rauchmelder für Gehörlose. Lassen Sie sich beraten. | | 
Sie sollten auf jeder Etage mindestens einen Rauchmelder an zentraler Stelle anbringen, beispielsweise im Flur. Noch besser: Installieren Sie jeweils einen Melder im Arbeitszimmer, den Schlaf- und Kinderzimmern sowie im Keller und auf dem Dachboden. Küche und Bad eignen sich weniger, da dort Dämpfe Fehlalarme auslösen können. Das Alarmsignal sollte überall deutlich gehört werden können. Befestigen Sie Rauchmelder grundsätzlich mittig an der Decke eines wRaumes. |